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Deutscher Preis für Notfallmedizin

Ausschreibung

Anlässlich des 15. DINK vom 07.-08.03.2024 wird zum sechsten Mal der Deutsche Preis für Notfallmedizin ausgelobt.

Vorgeschlagen werden können Persönlichkeiten, die sich über mehrere Jahre für die Entwicklung der Rettungs- und Notfallmedizin engagiert haben und auch relevante wissenschaftliche Leistungen erbracht haben, die die Entwicklungen auf dem Gebiet der Rettungsmedizin oder auch in der klinischen Notfallmedizin vorangebracht haben. Hierzu zählen auch Konzepte zur Stärkung der Interdisziplinarität und Interprofessionalität in der Rettungs- und Notfallmedizin und ihren Schnittstellen.

Einreichung von Vorschlägen:
Bitte reichen Sie Ihre Vorschläge inklusive aller notwendigen Informationen (Lebenslauf, Beschreibung der Arbeiten, schriftliche Begründung des Vorschlags) bis zum 05.12.2023 ein.
Bitte nutzen Sie hierzu die Mail info-dink@mcn-nuernberg.de und schicken Sie alle Anlagen als PDF.

Der Preis wird anlässlich des DINK 2024 durch das Organisationskomitee verliehen.

Die Jury zur Bewertung der Vorschläge setzt sich aus sieben Mitgliedern des wissenschaftlichen Komitees des DINK und einem Gast zusammen.

Hierzu zählen:
PD Prof. Dr. Andreas Bohn, ÄLRD, Feuerwehr Stadt Münster
Prof. Dr. Jörg Christian Brokmann, Zentrale Notaufnahme Uniklinik RWTH Aachen
Bernhard Gliwitzky, FERC, Notfallsanitäter, MegaMed GbR, Maikammer
Dr. David Häske, Zentrum für öffentliches Gesundheitswesen und Versorgungsforschung, Universitätsklinikum Tübingen
Michael Heller (Firma GS Elektromedizinische Geräte G. Stemple GmbH, Kaufering)
Dr. Bernd Landsleitner, Klinik Hallerwiese-Cnopfsche Kinderklinik, Anästhesie/Intensivmedizin, Nürnberg
Dr. Stephan Prückner, Institut für Notfallmedizin (INM), Klinikum der Universität München (LMU)
Prof. Dr. Rolf Rossaint, Klinik für Anästhesiologie, Uniklinik RWTH Aachen

Sollte ein Mitglied aus der Jury vorgeschlagen werden, muss dieser für diesen Zeitraum die Jury verlassen und wird durch ein anderes Mitglied aus dem wissenschaftlichen Komitee des DINK ersetzt.
Die eingereichten Vorschläge werden nach verschiedenen Kriterien mit jeweils 0-5 Punkten bewertet.

Kriterien:

  • Anzahl und Bedeutung der wissenschaftlichen Publikationen
  • Dauer der Tätigkeit innerhalb der Notfallmedizin
  • Vorträge und Vorsitze auf notfallmedizinischen Kongressen
  • Initiativen auf dem Gebiet der Aus-, Fort- und Weiterbildung im Bereich Rettungsdienst/ Notfallmedizin
  • Nationale und internationale Bedeutung auf dem Gebiet der Notfallmedizin/ des Rettungsdienstes

Max. sind 25 Punkte zu vergeben. Jedes Mitglied der Jury kann jedes der Kriterien für sich mit 0-5 Punkten bewerten. Die Person, die in Summe die meisten Punkte hat, wird dann durch die Jury der Programmkommission als Gewinner des Preises empfohlen.

Sollten keine relevanten Bewerbungen oder Vorschläge vorliegen, wird die Verleihung des Preises ausgesetzt.

Der Preis ist mit € 1.000,- dotiert und wird gestiftet von der Firma GS Elektromedizinische Geräte G. Stemple GmbH, Kaufering. Zusätzlich zum Geldpreis stiftet die Firma GS Elektromedizinische Geräte G. Stemple GmbH, Kaufering einen Defibrillator im Wert von € 2.500,- an den Gewinner.

Das Organisationskomitee des DINK
April 2023